Aktuelles aus dem GSV Liebfrauen

Der GSV Liebfrauen in Barlo feierte kürzlich seinen traditionellen Martinsumzug. Bei Einbruch der Dunkelheit versammelten sich die Schülerinnen und Schüler auf dem Dorfplatz, um gemeinsam das Martinslied zu singen und St. Martin willkommen zu heißen. Die Klasse 4c führte ein Martinsstück auf, das die Geschichte des großzügigen St. Martin darstellte und von den Anwesenden mit Interesse verfolgt wurde.

Danach zog der Umzug durch die schön geschückten Straßen von Barlo, begleitet vom Spielmannszug mit einem Blasorchester und Trommeln. Zum Abschluss erhielt jedes Kind eine Martinstüte sowie einen heißen Kakao, um das Fest abzurunden.

Der Martinsumzug an der GSV Liebfrauen bot eine Gelegenheit für die Schülerschaft, Gemeinschaftssinn zu erleben und die Tradition des Sankt Martins zu ehren.


Am 14. November fand der Martinszug in Stenern statt.

Lange hatten sich Kinder und Eltern auf diesen Abend gefreut. Leider spielte das Wetter nicht mit. Doch der Regen konnte uns nicht aufhalten. Mit St. Martin voran liefen wir eine verkürzte Strecke mit den Laternen durch die schön geschmückten Straßen von Stenern. Unterwegs standen viele Familien und schauten trotz Regen den Kindern zu.

Auf dem Schulhof trafen sich alle Klassen in einer großen Runde. St. Martin grüßte noch einmal die Kinder und die Klasse 4b spielte uns die Martinsgeschichte vor. Alle Kinder schauten mit ihren Eltern gebannt zu. Danach wurden die Tüten verteilt. Wer noch Zeit hatte, blieb auf einen Kakao oder Glühwein am Stand des Fördervereins. Dort konnte man sich auch mit Wurst im Brötchen oder einem Weckmann stärken und noch etwas zusammen bleiben.

Vielen Dank allen Helferinnen und Helfern beim Tüten packen, beim Martinszug, am Stand des Fördervereins sowie dem St. Martin und den Musikern. Ein besonderes Dankeschön an alle Anwohner, die entlang des Zugweges so feierlich geschmückt hatten.



Aktuelles aus den Projekten des GSV Liebfrauen

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Dieses Jahr verlief die 1. Pflanzung der Gemüseackerdemie etwas anders als geplant.

Wegen der Schulschließungen durch die Corona-Pandemie musste die Pflanzung leider ohne die Kinder der dritten Klassen stattfinden. Es waren nur die Mitarbeiter der Gemüseackerdemie und zwei Lehrkräfte unserer Schule anwesend. Unter Einhaltung der Abstands- und Hygieneregeln wurde der Acker dann bepflanzt.

Hier finden Sie ein paar Bilder der 1. Pflanzung.


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Das Projekt "Mut tut gut" soll die Kinder zur Gewaltfreiheit erziehen. Dafür wird in der Schuke ein Präventionstraining durchgeführt. An drei Tage vermitteln Trainer den Kinder spielerisch im Unterricht, Konflikte gewaltfrei zu lösen. Dabei erfolgt zusätzlich eine Stärkung des Selbstwertgefühls der Kinder. Das Training beinhaltet Rollenspiele, Diskussionen, Geschichten, verschiedene Spiele, usw.

Auch in diesem Jahr wurde das Projekt in den dritten Klassen durchgeführt.